Führungskompass 2030

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Motivation & Leistung: Mangelware? Holen Sie sich Peilung für intrinsische Führung!

Machen Sie Ihr Unternehmen so leistungsstark, wie es sein sollte - mit Methode & System, denn beides gibt es längst. Die Stellhebel dafür bekommen Sie hier: Einen ersten Blick in's nächste Führungssystem.

Wir checken Ihren Führungs-Status

Ist-Status

1. IST-Analyse

Erst mal die Basis. Mit unserem speziell entwickelten Fragebogen machen wir eine Bestandsaufnahme und erfassen Ihren Status quo. Damit können wir eine sinnvolle Schrittfolge entwickeln, die für Sie realistisch und schnell umsetzbar ist.
Check-In

2. Check-In

In unserem 30-Minuten-Call gehen wir Ihre Situation durch. Ganz ohne Möhren und trotzdem knackig: Mit Klartext, Peilung und Strategieperlen. Wo geht's hin in moderner Leistungsführung und wo stehen SIE dabei?
Strategie-Map

3. Ihre Strategie-Map

Sie erhalten einen konkreten Plan, wo Sie Prioritäten setzen sollten und was erst mal liegen bleiben kann. Damit Sie Ihre Baustellen systematisch schließen und auf’s nächste Level kommen.

Justieren Sie jetzt Ihren FührungsKompass neu!

Peilung aufnehmen ist leicht gesagt, bloß zeigt keiner, wohin. Dabei ist alles längst vermessen und systematisiert - und bei uns parat, damit Sie es nutzen!

Sobald Sie sich eingetragen haben, können Sie selbst einen Termin wählen

Fairer führen

"Wir suchen bei uns in der IT dauernd agile Leute. Aber die Frauen kommen zu weich rüber bei den Techies. Es ist für die schwierig, auch bei mir im Team, dabei die Balance zu finden zwischen zu coachy sein, „komm, wir setzen uns auf die Wiese und wie läuft‘s denn im Projekt so, wie können wir weiter daran wachsen?“, zu fachlicher Kompetenz. Das abzuschneiden durch eine unternehmerische Anreizstruktur - also, dass jeder in dem belohnt wird, was er tagtäglich tut, in-time, nicht nur zielbezogen - war gerade für die Kolleginnen Sauerstoff pur. Es schafft einfach fairere Verhältnisse - ein riesen Unterschied!"

Agile Führungskraft, weiblich, 34

Karriere & Sandwich-Position

"Wir brauchen im Grunde nicht noch mehr Wissen, meine Leute sind nicht blöd. Wir brauchen ein Training, „wie bilde ich meine neuen Gewohnheiten aus, oder meine alten um“. Aufgaben machen, Arbeitspakete bekommen. Das Problem ist ja nicht, die Sachen zu verstehen, sondern die Routinen zu ändern. Gerade auch, als ich gesehen habe, wo’s hingeht, die großen Linien. Und dafür die Leute intrinsisch anzusprechen, oder auch mit den digitalen Tools jetzt, wie wir die einsetzen, ist so eine Hilfe! Ich dachte bisher, sowas bedeutet noch mehr Kommunikation, jetzt auch noch Termine nur fürs Reden… Aber das stimmt nicht! Eigentlich läuft Führung jetzt „runder“, überall hin. Auch rauf, nach oben, und das ist echt spannend, auch für mich. Mein Wirkungsradius ist jetzt viel größer."

Mittleres Management, männlich, 41

Mehr ermächtigen

"Das ganze Gerede von Ermächtigung finde ich schwierig. Letztlich muss ich die einen ja entmächtigen, damit die anderen mehr Macht kriegen – will ich gar nicht, geht auch gar nicht! Es geht am Ende ja nicht darum, dass jeder Macht hat und machen darf, was er will, sondern immer nur um den eigenen Rahmen, den jeder hat. Auf die Idee, den einfach freizugeben, also *wirklich* freizugeben, bin ich gar nicht gekommen! Das war ein echter Gamechanger. Für mich persönlich ist das auch viel einfacher zu handhaben als mit Werten oder psychologisch. Ich weiß jetzt einfach strukturell, was ich zu tun habe."

Unternehmer, männlich, 54
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Ehrliche Haut, männlich, in besten Jahren
Friederike

Willkommen beim Kompass-Eichen!

Reif für eine stabilere Leistung?

Viele Führungskräfte und Unternehmer kämpfen derzeit mehr mit internen Baustellen als mit ihrem Hauptjob, den Kunden. Ist die Energie um Sie rum eher mau? Ist das Interesse Ihrer Leute stark aufgaben- und projektabhängig? Fragen Sie sich manchmal, was Sie Ihren Kunden überhaupt noch verbindlich zusagen können, ohne nach der Zusage ins Schwitzen zu kommen?

Ich bin Friederike und komme aus einem ThinkTank, der Corporate Foresight von Daimler. Dort haben wir schon vor 20 Jahren „New Work“ gemacht, als es das Wort noch gar nicht gab. Und experimentiert wurde dabei an keiner Stelle.

Wenn ich eines gelernt habe: Misstraue Erfahrung! Für gestandene Führungskräfte ist das starker Tobak, ich weiß. Aber: Unsere Erfahrung stammt aus dem Gestern. Sie zieht uns dahin zurück, wo wir und unsere Probleme herkommen - aus einer Zeit, die es nicht mehr gibt. In einer Stapelkrise ist das lebensgefährlich.

Kontrastprogramm: Die Erfolgsstrategien der Innovationsmarktführer werden seit den 1950er Jahren erforscht, strukturiert und längst nur noch verbessert. Wir haben sie in unsere soziale Marktwirtschaft übersetzt - betriebsindividuell anpassbar. Ich zeige Ihnen, wo SIE dabei stehen und was dann Sinn macht.

Merke: Wenn wir mit den Erfahrungen von gestern das neue Morgen bauen, müssen wir uns nicht wundern, dass uns die Baustellen über den Kopf wachsen.

Logisch?

Genau das stellen wir bei Ihnen jetzt endlich mal ab.

#Fighting Against Yesterday’s Carrots
Yes - brauch ich, will ich
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